Therapien

Die Massage (von „massieren; berühren; betasten; kneten“) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Wie wirkt die Massage auf die Gesundheit?

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
  • Psychische Entspannung
  • Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
  • Entspannung von Haut und Bindegewebe
  • Beeinflussung des vegetativen Nervensystems

Der Hautkontakt, die Stoffwechselanregung und die Entspannung wirken sich positiv auf die psychische Verfassung aus. Die Massage eignet sich hervorragend dafür, die eigene Körperwahrnehmung zu verbessern und kann zur Vorbeugung bei Stress und ergänzend zur Therapie von Angststörungen oder Depressionen eingesetzt werden.